Einlage
Durchblick Wirtschaft :
Begriffe des EBCL-Kurs - Grundlagen von Betriebswirtschaft und kaufmännisches Rechnen
Bilanz - Kennzahlen - Kostenrechnung - Gesellschaftslehre
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Grundform der Bilanz
Aktiva
Passiva
Anlagevermögen
z.B.
Patente
Immobilien, Grundstücke
Maschinen
Fuhrpark
Büro-/Geschäftsaustattung
(Gegenstände über 410 Euro)
Eigenkapital
z.B.
Einlage Gesellschafter A
Einlage Gesellschafter B
Gewinn (nur Schlussbilanz)
Rücklagen
Umlaufvermögen
z.B.
Rohstoffe
Warenbestand
Forderungen
Bankguthaben
Kasse
Fremdkapital
z.B.
langfristige Verbindlichkeiten
(z.B. langfr. Bankkredite)
kurzfristige Verbindlichkeiten
(z.B. Lieferantenrechnungen)
Rückstellungen
Aktive Rechnungsabgrenzung
Passive Rechnungsabgrenzung
Einlagen von Gesellschaftern bilden einen Teil des Eigenkapitals auf der Passivaseite.
Im steuer-, handels- und gesellschaftsrechtlichen Sprachgebrauch bezeichnet die Einlage alle Wirtschaftsgüter (Bareinzahlungen und sonstige Wirtschaftsgüter), die der Steuerpflichtige dem Betrieb zuführt (synonym zu Kapitaleinlage). In einer GmbH wird die Einlage zum Stammkapital, in einer Aktiengesellschaft zum Grundkapital.
Links:
Wikipedia zu Kapitaleinlage
Wikipedia zu Kapitalbeteiligung